
Aagon ACMP Client Management
Server, Arbeitsplätze und sonstige IT Komponenten können mit dem Aagon ACMP Client Management verwaltet werden
Ich bin seit über 10 Jahren zertifizierter Aagon Professional Partner. Mit meiner umfassenden Expertise in der Administration und in der Softwareentwicklung unterstützte ich Unternehmen bei der Verwaltung ihrer IT Infrastruktur, auch mithilfe von Aagon ACMP.
Mehr zu Aagon ACMP

ACMP
ACMP – das Client-Management System
ACMP ist eine modulare Lösung zur Verwaltung, Administration und dem Monitoring von IT-Umgebungen.
Mit Modulen, wie etwa dem Asset-Management oder Lizenzmanagement blickt es aber über die reine Administration heraus und bildet eine Schnittstelle zwischen der IT und kaufmännischen Abteilungen oder dem Controlling.

Aagon
Aagon – der Hersteller
Die Aagon GmbH ist ein deutscher Software-Hersteller. Mit über 150 Mitarbeitern entwickelt er am Standort Soest die Lösungen ACMP und AESB.
Als Partner von Aagon schätze ich besonders die hohe Verbindlichkeit, das bedeutet, dass auf Vereinbarungen und Ankündigungen Verlass ist.

Robert Sappert-Ernst
Robert Sappert-Ernst – High Professional und ACMP Spezialist
Ich habe eine hohe Expertise in IT-Sicherheit, Software-Entwicklung und System-Management
Dabei bringe ich umfassende Branchenkenntnisse mit, u.a. bei Fertigungsunternehmen, Dienstleistern, Bildungsträgern, Anwälten, Steuerberatern und Wirtschaftsprüfern
Meine persönlichen
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ACMP Highlights

Top 1: Der Aagon Support
Aagon ACMP ist eine sehr leistungsfähige, aber damit auch komplexe Lösung.
Das meiste ist intuitiv gelöst und es gibt in allen Modulen eine durchgängige Logik. Hat man es also in einem Modul begriffen, ist der Zugang zu anderen Modulen viel einfacher.
Aber manchmal kommt man einfach nicht weiter und braucht eine externe Unterstützung.
Das häufigste was ich dann im Support höre ist: „Starten Sie mal den Teamviewer. Das zeige ich Ihnen am besten direkt.“
Die Rückmeldung die ich von Anderen erhalte ist, dass das unabhängig davon ist, ob man als Partner oder als Kunde anruft. Selbst wenn Sie eine kostenlose Testinstallation haben, steht Ihnen der Support für einige Zeit zur Verfügung.
Top 2: Die Container – Monitoring, Management und Reporting
Die Client-Commands bringen alles mit, was eine vollwertige Programmierstprache braucht. Durch den interaktiven Aufbau ist sie besonders leicht zu erlernen.
Dort, wo die mitgebrachten Befehle nicht ausreichen, ist schnell ein Skript eigebunden. Dabei stehen auch Powershell und JavaScript zur Auswahl. So kann der Leistungsumfang nochmal deutlich gesteigert werden. Aber auch die Nuzung bestehender Skripte ist fließend möglich. Das minimiert den Aufwand.
Selbst komplexe Formulare mit Checkboxen, Dropdownboxen, Tabellen, Buttons und Labels können in den Client-Commands erstellt werden.
Damit lässt sich der ohnehin schon üppige Leistungsumfang von ACMP steigern und auf die eigenen Bedürfnisse anpassen.
Auch habe ich viele mächtige Client-Commands entwickelt, die besonders die IT-Sicherheit in den Blick nehmen. Einige davon können hier sogar heruntergeladen werden.


Top 3: Client-Commands – die interaktive Skriptsprache
Die Client-Commands bringen alles mit, was eine vollwertige Programmierstprache braucht. Durch den interaktiven Aufbau ist sie besonders leicht zu erlernen.
Dort, wo die mitgebrachten Befehle nicht ausreichen, ist schnell ein Skript eigebunden. Dabei stehen auch Powershell und JavaScript zur Auswahl. So kann der Leistungsumfang nochmal deutlich gesteigert werden. Aber auch die Nuzung bestehender Skripte ist fließend möglich. Das minimiert den Aufwand.
Selbst komplexe Formulare mit Checkboxen, Dropdownboxen, Tabellen, Buttons und Labels können in den Client-Commands erstellt werden.
Damit lässt sich der ohnehin schon üppige Leistungsumfang von ACMP steigern und auf die eigenen Bedürfnisse anpassen.
Auch habe ich viele mächtige Client-Commands entwickelt, die besonders die IT-Sicherheit in den Blick nehmen. Einige davon können hier sogar heruntergeladen werden.
Top 4: Individuelle Felder und Tabellen
Egal wie viele „Sonderfelder“ ein Hersteller seiner Software spendiert, immer findet sich ein Fall, für noch ein weiteres Feld benötigt wird.
In ACMP kommt man nie in diese Verlegenheit. Egal ob Clients, Assets, Lizenzen und andere, man kann zu jedem Typ eigene Sonderfelder anlegen. Oder gleich ganze Tabellen.
Diese sind so gut integriert, dass man sie an allen Stellen über ihren Klarnamen ansprechen kann. So in Auswertungen, Reports, Client-Commands, immer stehen sie zur Verfügung.
Das brauche ich zum Beispiel für meinen Eventlog-Monitor. Hier wird über eine INI Datei zentral gesteuert, welche Events als kritisch gemeldet werden müssen. Die Erstellung des Monitors war aufwändig. Das Anlegen der notwendigen Tabelle eine Arbeit von wenigen Minuten.


Top 5: Software-Deployment – ganz neu gedacht
Software zu paketieren und zu verteilen gehört zu den zentralen Anforderungen an ein Client-Management System. In ACMP wurde diese Aufgabe daher in besonderer Weise umgesetzt.
Der Paket-Wizard wandelt das Installationspaket in ein Client-Command um. Dabei werden als Basis MSI, MSP, MSU, Setups, aber auch ThinApp, Cameo und sonstige akzeptiert. Häufig ist das Ergebnis des Wizards ohne nennenswerte Anpassungen sofort einsatzfähig.
Da der Wizard aber ein Client-Command Skript erstellt, kann dieses dann noch beliebig erweitert und angepasst werden.
Wie bei allen Client-Commands, kann auch eine Software-Verteilung einen Test- und Freigabezyklus durchlaufen. Erst wenn hier keine Auffälligkeiten mehr auftreten, wird es für die reguläre Installation freigegeben.
Top 6: Windows Update Management
Das Windows Updates Management in ACMP ist mehr als ein Ersatz für den ungeliebten WSUS.
Bei der Freigabe neuer Updates scheinen sich beide noch zu ähneln. Dann stellt man fest, wie einfach sich alle Daten filtern und gruppieren lassen. Die gewählten Updates können dann für alle freigegeben werden, oder erst in optionalen Testringen geprüft werden.
Die eigentliche Installation wird über sogenannte Update-Collections gesteuert. Auch hier ist bei Bedarf eine präzise Filterung möglich. Das erlaubt etwa die Differenzierung von Updates. So kann man festlegen, dass normale Updates bereits tagsüber installiert werden. Updates, die zu einer Unterbrechung führen könnten, werden dann in einem in einem zweiten Lauf erst Nachts installiert. Dazu gehören beispielsweise Updates für den SQL Server oder den Exchange.
Auch die Reboots der Geräte können über das Windows Update Management erfolgen. Oder über eigene Client-Commands.


Top 7: Mandantenfähigkeit – Managed Services
ACMP ist mandantenfähig. Dieses Feature kann jederzeit aktiviert werden.
Mit aktiver Mandantenunterstützung, können die Objekte in ACMP einem Mandanten zugewiesen, allen voran natürlich die Clients.
Das bietet viele Vorteile, weil mit der Mandantenfähigkeit eine sehr klare Trennung erfolgt. Diese lässt sich auch für die Administration nutzen. Dabei müssen das nicht unterschiedliche Unternehmen sein, beispielsweise auch die Trennung für Administratoren der Server und denen für die Arbeitsplätze, kann darüber sehr einfach umgesetzt werden. Dort, wo es Sinn macht, kann man gezielt mandantenübergreifend arbeiten.
Mit der Mandantenfähigkeit habe ich MSP Umgebungen entworfen und eingerichtet. Hier bieten IT-Dienstleister unterschiedlichen Kunden ein klares Diensleistungspaket über einen einzelnen ACMP an. Und gerade hier ist die Möglichkeit besonders wichtig, mandantenübergreifende und mandantenspezifische Leistungen miteinander zu mischen.
Top 8: Das ACMP Gateway – kostenlos mit dabei
Das Gateway ist die Brücke zur Anbindung von Geräten außerhalb des internen Netzwerkes. Daher steht es an der Front und wird am Besten in einer DMZ betrieben.
Es erfüllt drei Aufgaben:
- Zutrittskontrolle für externe Geräte anhand des ACMP Zertifikats
- Verschlüsselung der Verbindung zu externen Geräten
- Schutz der internen IT
Die Konfiguration ist denkbar einfach. Je nach eingesetzter Firewall müssen zwei Ports konfiguriert werden. Der Port ins internet und der Port für die Verbindung zwischen der DMZ und dem internen ACMP Server.
Erst mit dem Gateway wird es möglich auch Clients zu verwalten, die zeitweise oder dauerhaft außerhalb des internen Netzwerkes betrieben werden. Das ist klassisch der Außendienst oder das Home-Office.
Man hat mit dem Gateway nicht viel zu tun, außer man gewährt einem Client den Zugang von außen oder muss ein Zertifikat sperren. Sympathisch.
