
Wie nutzt man die Client Basic Settings effektiv?
Dieser Podcast erklärt an Beispielen, wie das frei verfügbare Client Command in der täglichen Praxis eingesetzt werden kann. Dabei werden besonders die Client Role und die Tags in den Blick genommen.
Die Client Role kann man nutzen um festzulegen, ob es sich bei dem Gerät beispielsweise um einen Server, eine Workstation, Notebook etc. handelt.
Als Unterkategorien kann man die frei definierbaren Tags verwenden. Damit lassen sich beliebige zusätzliche Eigenschaften abbilden, die man sonst etwa über zusätzliche benutzerdefinierte Felder Felder lösen müsste.
Ist der Client ein Server, Workstation oder Notebook?
Je nach Typ des Clients werden müssen diese unterschiedlich in ACMP behandelt werden. Das beginnt schon damit, dass ein Server nur unter bestimmten Bedingungen neu gestartet werden kann.
Wie man die Client-Role an seine Bedürfnisse anpassen kann, ist einer der Inhalte dieses Video-Podcasts.

Wie bildet man komplexe Zusammenhänge ab?
Vermutlich kennen Sie den Bedarf, Geräte nach unterschiedlichen Kriterien zu unterscheiden. Das ist dann besonders wichtig, wenn von dieser Unterscheidung die individuelle Behandlung abhängt.
Der Podcast erklärt, wie man über Filter in Containern die Geräte gruppiert, um ihnen dann die entsprechende Client-Role oder ein Tag zuzuweisen.
Dabei wird auch erklärt wie man erkennt, dass noch Geräte existieren, für die eine solche Zuweisung noch nicht vorgenommen wurde.

Was ist bei der Nutzung von ‚Tags‘ zu beachten?
Für Tags stehen zwei Textfelder in dem Client-Command zur Verfügung.
Wie man diese effektiv nutzt, wird an Beispielen erklärt. Eines davon ist die Unterscheidung für Automatisierung von Updates und Update-Tests im Windows Update Management bzw. in der Managed Software.
